Bezahlte Werbung. Mittelschwere Winterwanderung vom Bahnhof Matrei am Brenner bis zum höchstgelegenen Kloster Tirols auf 1.638 Meter am Fuße der mächtigen Serles (2.717 Meter). Den Abstieg zurück ins Tal kann man gut abkürzen und mit der Rodel über die Naturrodelbahn Maria Waldrast abfahren (Verleih Maria Waldrast).
Verbindungen mit Bahn und Bus von Rosenheim
Wir empfehlen von Rosenheim diese Verbindungen für die Hin- und Rückfahrten zur Tour:
Die S-Bahn zwischen Innsbruck und Matrei verkehrt im Halbstundentakt. Die Wipptaler Gästekarte ist Ihre Fahrkarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Region. Fahrpläne auf www.vvt.at oder in der VVT Smart-Ride App. Die Wipptaler Gästekarte ist die Fahrkarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Region.
Wegbeschreibung
Vom Bahnhof Matrei wandert man in Richtung Norden entlang der Hauptstraße durch den historischen Dorfkern von Matrei mit seinen kunstvoll bemalten Hausfassaden. Am nördlichen Ende des Dorfes geht man dann links den Fahrweg hinauf – Maria Waldrast ist dort bereits angeschrieben.
Dem Fahrweg bis ganz ans Ende im oberen Ortsteil von Mützens folgen. Beim Mauthäuschen der Straße zu Maria Waldrast vorbei und dann weiter über den Fahrweg durch den Wald hinauf.
Fast ganz oben öffnet sich die Landschaft mit Wiesen und man sieht bald schon das Kloster Maria Waldrast. Dort gibt es neben der Kirche des Servitenordens auch noch das Naturresort Maria Waldrast zur gemütlichen Einkehr oder Übernachtung, was an kalten Wintertagen besonders wertvoll ist.
Abstieg wie Aufstieg. Wer möchte, kann sich oben die Rodel (Preis € 6,-) ausleihen und über die längste Naturrodelbahn der Region Wipptal ins Tal düsen. Die Rodelbahn geht bis zum Mauthäuschen in Mützens. Die Rodel dort abstellen und dann wieder zu Fuß zurück zum Bahnhof gehen. In Matrei selbst gibt es auch noch einige Einkehrmöglichkeiten: Konditorei Wagner, Krone Stüberl, Gasthof Lamm oder das Restaurant vom Parkhotel Matrei.
Tourdaten
Die Route in Zahlen: 5:00 Std Wandern 600 HM 600 HM 14 km GPX Track
Judith Hammer ist im schönen Obernbergtal im Wipptal zu Hause und
arbeitet beim Tourismusverband Wipptal & seinen Bergtälern. Judith fährt täglich mit dem Bus zur Arbeit und ist auch in der Freizeit gern mit Öffis am Weg. Sie liebt das Wandern, die einzigartige, unberührte Naturlandschaft und die einsame Stille am Berg, die man im Wipptal noch erleben darf. Ihr liegt vor allem die Erhaltung dieser Eigenschaften am Herzen. Daher versucht sie, auch im Tourismus neue Wege zu gehen: Um Gäste zur öffentlichen Anreise zu ermutigen, ist im Wipptal mit der Gästekarte die Benützung aller öffentlichen Verkehrsmittel inkludiert. In fast allen Tälern befinden sich ausgedehnte Schutzgebiete, wo gemeinsam mit der Landwirtschaft Projekte umgesetzt werden.
Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und mehr über das Wipptal erfahren möchtet, schaut auf die Webseite: www.wipptal.at.
Es bietet sich auch an, nicht zurück zu gehen oder zu rodeln sondern weiter zur Serlesbahn Bergstation zu laufen. Von dort einfach runterfahren, es gibt eine stündliche Busverbindung an der Talstation.
Es bietet sich auch an, nicht zurück zu gehen oder zu rodeln sondern weiter zur Serlesbahn Bergstation zu laufen. Von dort einfach runterfahren, es gibt eine stündliche Busverbindung an der Talstation.