Achtung: Vor Antritt der Tour die aktuelle Lawinensituation prüfen und unbedingt beachten!
Aufstieg
Startpunkt ist die Bushaltestelle Innerlaterns Skilift. Anfangs führt die Route mit moderatem Anstieg durch einen Fichtenwald, der Weg ist sogar mit einigen Schildern extra markiert. Am selben Bergrücken liegt auch ein Wildschutzgebiet, daher ist es wichtig, auf den ausgewiesenen Wegen zu bleiben.
Moderater Aufstieg durch einen Fichtenwald. Foto: Norman und Lisa
Nach einer guten halben Stunde erreichen wir das Skigebiet von Laterns, welches wir aber nur kurz queren und dann nördlich vom Gapfohler Falba in Richtung der unteren Saluveralpe einige Höhenmeter wieder absteigen. An der Saluveralpe machen wir eine kurze Rast und genießen die Sonnenstrahlen. Hier entscheiden wir uns, den Sommerweg Richtung Freschenhaus weiter zu gehen.
Oberhalb vom Freschenhaus mit Blick Richtung Walserkamm und Alpstein. Foto: Norman und Lisa
Es geht in moderater Steigung weiter in Richtung Berggipfel und es bietet sich uns heute eine wunderschöne, frisch verschneite Winterwelt. Der letzte Anstieg zum Gipfel ist etwas steiler, danach haben wir dann einen uvergleichlichen Anblick von Hoher Freschen mit dem Bodensee im Hintergrund.
Abfahrt
Wir fahren über unsere Aufstiegsspuren wieder ab, der viele Neuschnee bremst uns heute mehr, als das er Fahrvergnügen bietet.
Hinter der unteren Saluveralpe, die Matona im Hintergrund. Foto: Norman und Lisa
An der unteren Saluveralpe fellen wir nochmals auf und steigen die gut 150 hm Richtung Gapfohler Falba wieder hinauf. Man könnte alternativ auch direkt auf den Nob aufsteigen und dadurch noch ein paar Meter mehr an Abfahrt gewinnen. Wir fahren dann über die Skipiste nach Innerlaterns hinunter und fahren nach kurzer Wartezeit mit dem Bus wieder zurück zum Bahnhof Rankweil.
Blick vom Hohen Freschen zum Bodensee. Foto: Norman und Lisa
Tourdaten
Die Route in Zahlen: 6:00 Std Skitour 1.000 HM 1.000 HM 16 km GPX Track
Lisa und Norman leben im Vorarlberger Rheintal und nehmen sich am Wochenende am liebsten Zeit für einen Kurzurlaub am Berg. Dort entdecken sie jedes Mal aufs Neue die Schönheiten der Flora und Fauna und bestaunen die geologischen Formationen der Bergwelt. Nach dem Motto „sportlich zum Sport“ gehen die Beiden mit den Öffis auf Ihre Touren.