Valschavieler Maderer

Valschavieler Maderer. Foto: Norman und Lisa

Eine landschaftlich sehr schöne Wanderung führt uns auf den Valschavieler Maderer in Vorarlbergs größtem Schutzgebiet: im Verwall.

Aufstieg über den Grappeskopf

Wir starten in Gortipohl an der Haltestelle Zentrum und steigen gleich hinter dem Ortskern den steilen Hang zuerst durch Fichtenwald und über das Sasarschamaisäß, dann zwischen Lawinenverbauungen bis zum Grappeskopf hinauf.

Im Aufstieg zum Grappeskopf. Foto: Norman und Lisa
Im Aufstieg zum Grappeskopf. Foto: Norman und Lisa

Hier machen wir eine gemütliche Rast und genießen die Aussicht ins Klostertal hinunter und auf die umliegenden Berggipfel.

Am Grappeskopf. Foto: Norman und Lisa
Am Grappeskopf. Foto: Norman und Lisa

Weiter geht’s Richtung Norden am Bergrücken entlang. Hier kreuzen wir den Wormser Höhenweg und steigen nun in alpinen, weglosem Gelände in Richtung Gipfel hinauf. Eine kurze Stelle muss auch über die Felsen geklettert werden. Am Valschavieler Maderer angekommen, verdichten sich die Wolken und wir halten nur kurze Gipfelrast, damit wir vor Einsetzen des Regens wieder über die Felsen geklettert sind.

Durch und über diese Felsen führt der Pfad. Foto: Norman und Lisa
Durch und über diese Felsen führt der Pfad. Foto: Norman und Lisa

Abstieg über den Augstenboden

Wir entscheiden uns für den Abstieg über Augstenboden – Rossboden zur Netzaalpe, bei der auch eingekehrt werden kann. Am Rossboden gibt es für den geübten Blick noch eine Besonderheit: Hier verbirgt sich ein Blockgletscher im Gestein.

Am Augstenboden. Foto: Norman und Lisa
Am Augstenboden. Foto: Norman und Lisa

Wir wandern den steilen Weg übers Netzamaisäß wieder hinab ins Tal und bestaunen noch den Gortipohler Wasserfall, bevor wir wieder in den Bus steigen und uns nach Hause fahren lassen.

Tourdaten

Die Route in Zahlen:   10:00 Std Wandern   2.000 HM   2.000 HM   21 km   GPX Track

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