Titelbild: Blick vom Nob zum Hohen Freschen. Foto: Norman und Lisa
Wieder einmal fahren wir mit Bus und Bahn ins Laternser Tal hinein. Trotz geringem Schneefall können wir wenige Meter hinter der Bushaltestelle losfellen, obwohl viele Wurzeln, Gräser und Steine aus dem Schnee herausschauen.

Ungefähr die erste halbe Stunde führt durch Fichtenwald, dann noch einige Meter an der Skipiste entlang und an der Gapfohlalpe zweigen wir schon Richtung Saluveralpe ab. Hier fellen wir zum ersten Mal ab und fahren circa 700 Höhenmeter ab, wobei wir auch die Skipiste kreuzen. Auf dem Forstweg zur Salvueralpe geht uns der Schwung aus und die Felle werden wieder auf die Ski geklebt. Ab hier geht’s ungefähr eine Stunde immer aufwärts Richtung Freschenhaus.

Hinter dem Freschenhaus pfeift der Wind eisig kalt und der letzte Hang zum Gipfel hinauf ist sehr stark abgeblasen.

Daher entscheiden wir uns, unterhalb der Matona wieder abzufahren, wobei wir bis zur Saluveralpe hinunter feinen Pulverschnee zerpflügen. An der Saluveralpe machen wir eine Rast, hier im Talkessel zieht heute der Wind nicht durch. Nun steigen wir wieder hinauf Richtung Gapfohlalpe und machen dann noch einen Abstecher auf den Nob hinauf.

Vom Nob fahren wir dann der Skipiste entlang ab, und einen Glühwein später sitzen wir auch schon wieder im Bus, der uns zurück zum Bahnhof Rankweil bringt